Von der Idee zum Transfer
Digitalisierung/Industrie 4.0
TOPAS-COVID19
Atemschutzmasken sind hinderlich beim Atmen und Sprechen, sie lassen die Brille beschlagen, sie rutschen und machen letztlich auch visuell meist nicht den besten Eindruck. Dennoch: Ohne Schutzmaske kann die Ausbreitung einer durch Tröpfcheninfektion übertragbaren Krankheit unkontrolliert ablaufen und schlimmstenfalls zu einer pandemischen Lage führen. Ein Bündnis aus Wissenschaft und Wirtschaft hat im Rahmen des Projektes „Tragephysiologisch optimierte alltagstaugliche Schutzmasken (TOPAS-COVID19)“ einen Beitrag geleistet, alltagstaugliche Atemschutzmasken hinsichtlich Schutzwirkung, Tragekomfort und allgemeiner Akzeptanz zu optimieren.
Der Kurzfilm zum Projekt zeigt die am STFI durchgeführten Arbeiten vom 3D-Scan von Köpfen über das Applizieren einer Maskenkonstruktion im virtuellen Raum, Aufbau und Wirkungsweise des Filtermoduls bis hin zur Simulation von Luftströmung und Filtereffizienz.
Ihr Ansprechpartner
Dipl.-Betriebswirt (BA) Sven Reichel
+49 371 5274-193
E-Mail
Projektpartner
- Bagjack e.K.
- ORANGE Engineering Ost GmbH & Co. KG
- Spengler & Fürst GmbH & Co. KG
- Strick Zella GmbH & Co. KG
- Fraunhofer-Institut für Toxikologie und experimentelle Medizin (ITEM)
Allgemeine Informationen
Koordination | Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. |
Technologiegebiet | Chemische Erzeugnisse, Technische Textilien, Ausrüstungstechnologie, Materialforschung??? |
Anwendungsgebiet | Ökologische permanenten wasser-, schmutz- und ölabweisenden Ausrüstung für technischen Textilien im Bereich HOMETECH, SPORTTECH, MEDTECH, PROTECH, MOBILTECH??? |
Kurzbeschreibung | Die Forderung nach permanenten wasser-, schmutz- und ölabweisenden Eigenschaften von Funktionstextilien wird nach dem gegenwärtigen Stand der Technik durch Applikation mit fluorierten Polymeren oder per- bzw. polyfluorierter niedermolekularer Chemikalien erzielt. Themen:
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Projektlaufzeit | 01.12.2020 – 30.11.2022 |
Partner | 5 Partner |