
Textile LAB professional
Eine Kooperation des ESCHE Lab mit dem STFI
Das Textil LAB professional ist eine Kooperation des STFI mit dem Esche Lab des ESCHE Museums in Limbach-Oberfrohna. Das Esche LAB versteht sich als eine Werkstatt für kreatives textiles Arbeiten, die aus den Themen des Esche-Museums heraus entstand. In der Programmlinie Makers Business & Arts von Chemnitz 2025 präsentiert sich das Lab als eines von neun Makerhubs in Chemnitz und in der Kulturhauptstadtregion. Das Textile Lab Professional am STFI steht für Kreative mit der Expertise und vielfältiger Anlagentechnik offen.
Im Textil LAB professional unterstützt das STFI Kreative mit Know-how und ermöglicht den Zugang zu vielfältigen Textiltechnologien, ganz gleich, ob Stricken, Bedrucken, Lasern oder Recyceln. Das Besondere ist der industrielle bzw. semiindustrielle Maßstab, den die Technika des STFI bieten, sowie die fundierte Betreuung durch unsere Techniker und Wissenschaftler.
Sie haben Ideen, aber Ihnen fehlen die geeigneten Anlagen und Maschinen für Ihre Textildesigns?
Kommen Sie gern auf uns zu. Wir bieten Ihnen ein kostenfreies fundiertes Erstgespräch an, bei dem wir die passende Herstellungstechnologie für Ihre Designideen identifizieren. Anschließend erhalten Sie von uns ein Angebot über die Betreuung Ihres Projekts am STFI. Auf dieser Basis verständigen wir uns schließlich über den Zeitplan und die Umsetzung.
Ihre Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Elke Thiele
Leiterin Technische Web- und Maschenwaren
+49 371 5274-243
E-Mail
Kareen Pfab, M. A.
Öffentlichkeitsarbeit
+49 371 5274-197
E-Mail
Techn. Web- und Maschenwaren
- Stricken
- Flachstricken
- Sticken
Funktionalisierung
- 3D-Druck
- Laseranwendungen
Vliesstoffe I Recycling
- Vliesstoffe
- Mechanisches Recyceln
- Strang- und Flächenbildung mit Abfallstoffen
Gefördert durch
Das Projekt „NIBTEX – Nachhaltig im Beruf – Etablierung von Qualifizierungsmaßnahmen für das Lehr- und ausbildende Personal in der Textilindustrie“ wird im Rahmen des Programms „Nachhaltig im Beruf - zukunftsorientiert ausbilden“ durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.