Forschungsberichte

Das Ziel des Forschungsprojektes war die Entwicklung eines auf Kunit- und Meltblown-Technologien basierenden, innovativen Verbundvliesstoffs. Dabei stand die Steigerung von Effizienz und Flexibilität in der Vliesstoffproduktion im Vordergrund, um eine höhere Leistungsfähigkeit und Anpassungs-fähigkeit zu erreichen.

Im Rahmen des Projektvorhabens wurde an der Entwicklung und Integration elektrisch leitfähiger Materialien in elastische Textilien gearbeitet. Ziel war es, smarte, dehnbare Flächen zu schaffen, die insbesondere in der Musiktherapie für schwerstmehrfachbehinderte Menschen Anwendung finden.

Ziel dieses Forschungsprojekts war die vergleichende Untersuchung der drei Textilherstellungsverfahren Weben, Wirken und Stricken zur Herstellung thermoregulierender, dreidimensionaler Abstandstextilien.

Ziel des Projekts war die Entwicklung von nachhaltigen Taschenfiltern, welche die Performance heutiger Taschenfilter besitzen, jedoch aus biobasierten Kunststoffen bestehen und dadurch einen geschlossenen Materialkreislauf darstellen.

Ziel des Forschungsprojektes sind effiziente, textilbasierte Heizelemente zur Reduzierung des Wärmestroms aus dem Innenraum in die Gebäudeaußenhülle.

Das Ziel des Forschungsprojektes war die Entwicklung von benutzerfreundlichen, gestrickten, einlagigen, aktiven Laserschutzhandschuhen, die für industrielle und medizinische Anwendung an Laseranlagen im Spektralbereich der nahen Infrarotstrahlung geeignet sind.

Ziel des Vorhabens war es, neue Arbeitsweisen sowie Kriterien zur Bestimmung und Bewertung der Funktionslebensdauer von biologisch abbaubaren Geokunststoffen/Geobaustoffen zu erarbeiten.

Ziel im Projekt MultiMatt war es, innovative Kombinationen von modernen Fertigungstechnologien und nachhaltigen Designstrategien in Form einer multifunktionalen Spielmatte miteinander zu verbinden.

Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung einer ökologischen Hotmelt-Beschichtung auf der Basis von PLA (Polylactid, Polymilchsäure) für den Bereich der Technischen Textilien.

Ziel des Projektes GRAVIOLA war die Entwicklung neuartiger Textilien, die mit Wirkstoffen der Graviola-Pflanze ausgerüstet sind.

Derzeit scheitert der industrielle Einsatz von Leichtbaulösungen oft an den hohen Material- und Herstellungskosten. Zudem gibt es offene Fragen zu ökologischen Aspekten beim Recycling und der Wiederverwendung. In diesem Spannungsfeld wurden im Projekt VliesComp innovative Ansätze erarbeitet.

Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) und die Technische Universität Bergakademie Freiberg (TUBAF) erforschten im Projekt die Aspekte der Konzeption, Entwicklung, Modifikation und Anwendung textiler Explosionsschutzmatten/-taschen mit einer dämpfenden Schaumglasfüllung zum Schutz vor Luftdruckwellen und Splitter.

Ziel des Forschungsvorhabens bestand in der Entwicklung von hydrolyse- und chemisch beständigen Hotmelt-Klebeverbunden für Prozessluft- und Klimaanwendungen unter Beachtung/Einhaltung hygienischer Anforderungen.

Motivation für das Projekt HaTeBe war die Untersuchung einer vereinfachten Analyse der Haftungsphänomene und der mechanischen Eigenschaften eines Garns mit Beschichtung als Grundlage zur Bewertung des Verhaltens des finalen Materialverbunds. Dazu sollte das Einzelgarn beschichtet und daraus vergleichend Rückschlüsse auf das Beschichtungsverhalten des aus diesem Garn hergestellten Gewebes gezogen werden.

Das Forschungsprojekt fokussierte sich auf die Anwendung neuartiger Kupferdispersionen, die durch konventionelle Trocknungs- oder Sinterverfahren in leitfähige Schichten überführt wurden.

Im Forschungsprojekt FlexEnergyCon wurde die Entwicklung geeigneter Faservliesstoffe mit in Z-Richtung orientierten Fasern, eine Optimierung des Polymernetzwerkes sowie die Untersuchung geeigneter Abscheideverfahren zur Aufbringung der Polymere auf die Vliesstoffstrukturen angestrebt.

Ziel des Projekts „Rohstoffklassifizierung recycelter Fasern“ war es, durch Optimierung der Reißprozesse in der Aufbereitung von Textilabfällen in Kombination mit den Anpassungen im Spinnprozess Garn aus Alttextilien mit möglichst geringem Eigenschaftsverlust herzustellen.

Das Forschungsziel des Projektes lag in der Bereitstellung eines Prüfsystems zur Bestimmung des Degradationsverhaltens von Textilien gegenüber den Einwirkungen technischer UV-Strahlung.

Das Ziel des Forschungsvorhabens bestand darin, eine FFP-Maske zu entwickeln, die den Anforderungen der DIN EN 149, mindestens der Klasse FFP2, entspricht und einen hohen Tragekomfort und eine Anwendungssicherheit gewährleistet.

Im Projekt wurden Materialien aus Hanf und Flachs aus Mitteleuropa sowie Ramie und Kenaf aus Indonesien auf ihre Verbundeigenschaften untersucht und die Kennwerte miteinander verglichen.