
Intelligente Produktionssysteme
Technologien
Zur beispielhaften Darstellung von Use Cases sowie zur Erforschung von digitalen Prozessen in der Textilproduktion verfügt das STFI über modernste Maschinen und Softwaresysteme. Zwei Forschungs- und Versuchsfelder zur Herstellung technischer Textilien als Anschauungs- und Testumgebung wurden dafür aufgebaut und werden kontinuierlich weiterentwickelt. Die Schwerpunkte liegen auf den Themen „Vernetzte Fertigung“ sowie „Selbststeuernde Vliesstoffproduktion“.
Im Rahmen der Forschungsarbeiten sowie auf Basis des Austauschs mit Textilunternehmen und Technologie-Anbietern sind bereits viele prototypische, branchenspezifische Demonstratoren entstanden. Interessierte Unternehmen haben die Möglichkeit, die „Textilfabrik der Zukunft“ zu besichtigen und vorhandene Technologien und Demonstratoren zu testen bzw. mit dem STFI gemeinsam weiter zu entwickeln.
Sie haben Fragen?
Ihr Ansprechpartner
Dipl.-Ing.
Dirk Zschenderlein
Leiter Intelligente Produktionssysteme
Tel.: +49 371 5274-283
Vernetzung von Maschinensystemen
- Produktionsplanung und -steuerung
- Smarte Logistiksysteme
- Identifikations- und Ortungstechnologien
- Modellierung und Optimierung von Produktionsprozessen und Materialeigenschaften
Ihre Ansprechpartner
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dipl.-Ing. | Dipl.-Betriebswirt (BA)
|
Digitalisierung von Fertigungsprozessen
- Assistenzsysteme
- Erfassung, Verarbeitung, Auswertung und Schutz von Daten
- Retrofit von Maschinen
- Simulation von Materialflüssen
- Künstliche Intelligenz
Ihre Ansprechpartner
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Betriebswirt (BA) | Dr. rer. nat. Dipl.-Geogr.
|
Automatisierte kundenindividuelle Textilproduktion
- Robotik und Automatisierung
- 2D-, 3D-Druck- und Lasersysteme
Ihre Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Falko Schubert Dipl.-Ing. (FH) Thomas Pfaff |
Aktuelles aus der Forschung
KIMONO – Kundenindividuelle Modellierung von Neurodermitis-Textilien
Das Projekt KIMONO befasst sich mit dem Thema, wie Neurodermitis-Textilien individuell modelliert und konfiguriert werden können. Ziel ist dabei ein Werkzeug, mit dem sich Neurodermitiskleidung kundenspezifisch zusammenstellen und konfektionieren lässt. In diese Entwicklung werden neben Neurodermitis wirksamen Zusatzstoffen auch neue Materialkombinationen eingehen, so dass sogar innovative textile Flächen als potenzielle Vorprodukte zu erwarten sind.
Ihr Ansprechpartner zum Projekt
Dipl.-Geogr. Marco Barteld
+49 371 5274-188
E-Mail
TOPAS – Tragephysiologisch optimierte alltagstaugliche Schutzmasken
Atemschutzmasken sind hinderlich beim Atmen und Sprechen, sie lassen die Brille beschlagen, rutschen und machen auch visuell meist nicht den besten Eindruck. Im Projekt TOPAS hat ein Bündnis aus Wissenschaft und Wirtschaft einen Beitrag geleistet, Schutzwirkung und Tragekomfort sowie allgemeine Akzeptanz alltagstauglicher Atemschutzmasken für alle Altersgruppen zu optimieren.
(Bild: Querschnitt einer Maske mit Grundkörper, Filtermodul und Filterabdeckung)
Ihr Ansprechpartner zum Projekt
Dipl.-Betriebswirt (BA) Sven Reichel
+49 371 5274-193
E-Mail