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Faszination Textil

Rückblick

17. STFI-Kolloquium „recycling for textiles“


Am 3. und 4. Dezember 2025 fand das 17. Kolloquium „recycling for textiles“ in Chemnitz statt. Über 80 Fachleute aus dem Bereich des Textilrecyclings, des Textilmaschinenbaus sowie der Textilproduktion tauschten sich über die neuesten Entwicklungen, Trends und Innovationen der Branche aus.

Dr. Heike Illing-Günther eröffnet das 17. Kolloquium „recycling for textiles“ im Hotel Chemnitzer Hof in Chemnitz

Das 17. STFI-Kolloquium „recycling for textiles“ am 3. und 4. Dezember 2025 in Chemnitz widmete sich vollständig der Transformation hin zu einer zirkulären, ressourcenschonenden Textilwirtschaft entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Im Fokus standen technologische Lösungen für das Textilrecycling, politische und regulatorische Rahmenbedingungen sowie alternative Rohstoffe und innovative Designkonzepte, die Kreislauffähigkeit von Anfang an mitdenken und folglich fördern sollen. Eine begleitende Fachausstellung mit zwölf Ständen aus Industrie und Forschung rundete die Veranstaltung ab. 

Das Sächsische Textilforschungsinstitut e. V. (STFI) als An-Institut der TU Chemnitz, hat mit der Veranstaltung eine seit 1993 etablierte Plattform für den Austausch von Industrie, Forschung, Maschinenbau und Design geschaffen. Die Tagung richtet sich an Unternehmen der Textil- und Recyclingbranche, Maschinen- und Anlagenbauer, Forschungseinrichtungen, Studierende und Nachwuchswissenschaftler, die an konkreten Lösungen für textile Kreislaufwirtschaft arbeiten. Ziel ist es, den Stand der Technik beim Textilrecycling sowie Forschungs- und Entwicklungstrends aufzuzeigen, Umsetzungsbeispiele vorzustellen und offene Prozess- und Systemlücken in Richtung 2035 zu diskutieren.

Transformation zur Kreislaufwirtschaft - Wege und Herausforderungen

Das zweitägige Programm kombinierte Keynotes, Fachvorträge, Projektpräsentationen und eine Pitch Session mit kurzen Impulsen innovativer Forschungs- und Gründungsprojekte. In seinem Vortrag „Perspektiven 2035“ skizzierte Johannes Leis vom STFI aktuelle Herausforderungen und sich daraus ableitende Entwicklungen als zentrale Bausteine der Transformation hin zu einer textilen Kreislaufwirtschaft, von technischen Impulsen über politische Rahmenbedingungen bis hin zu kulturellen Aspekten der Kreislaufwirtschaft. Diskutiert wurden Prozesslücken von der Sortierung von Textilabfällen bis zur Wiederverarbeitung von Rezyklaten, Mikroplastikbelastungen, Rohstoffabhängigkeiten und die Chance der Politik, die Transformation zu fördern, aber auch das reale Risiko der Überregulierung. Die Chancen regionaler Kreislaufsysteme und die Mechanismen eines dynamischeren Sekundärrohstoffmarktes kamen ebenfalls zur Sprache. 

Den Politischen Rahmen nahm auch Hannah Lorösch vom Öko-Institut in Freiburg in ihrem Vortrag auf. Dieser beleuchtete die wesentlichen Rahmenbedingungen, die bei der Ausarbeitung von Mindestanforderungen an den Rezyklatgehalt in Textilien berücksichtigt werden müssen. Sie stellte dabei den aktuellen Stand des EU-Prozesses sowie Ergebnisse aus einem Forschungsvorhaben für das Umweltbundesamt vor. Für die Entwicklung praktikabler und wirkungsvoller Mindestanforderungen ist es essenziell, diese nicht isoliert, sondern in ihrer Wechselwirkung zu betrachten. Weiterhin ist eine Rückkopplung des durch die Anforderungen und konkreten Rahmenbedingungen entstehenden Bedarfs an Rezyklaten mit der aktuellen und potenziellen Marktverfügbarkeit unabdingbar.

Mehrere Vorträge gaben einen systematischen Überblick über den aktuellen Stand von Recycling- und Aufbereitungsverfahren für Textilien. Dr. Holger Fischer vom Faserinstitut Bremen e.V. stellte eine breit angelegte Studie von FIBRE und der GRS-Stiftung vor, welche zeigt, dass mechanisches Recycling derzeit das einzige breit aufgestellte Verfahren im industriellen Maßstab ist, während chemische und thermochemische Verfahren noch überwiegend auf Forschungs- oder Pilotanlagen-Niveau verbleiben. Mit angekündigten Investitionen und entstehender Anlagentechnik für das chemische Textilrecycling in Frankreich und Südostasien gilt es, die Entwicklungen weiter zu beobachten, evtl. kann dann bereits zur nächsten re4tex am 01./02. Dezember 2027 wieder berichtet werden.

Johannes Leis vom STFI zu den Perspektiven 2035
Dr. Holger Fischer vom FIBRE stellte Studie zur Verbreitung von Recyclingverfahren vor

Mechanisches Recycling und recyclinggerechtes Design

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Optimierung mechanischer Recyclingprozesse, um höhere Recyclingfaseranteile ohne Qualitätsverlust zu ermöglichen. Im RezyCard-Projekt, vorgestellt von Stephan Baz von den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF), wurden Prozesslinien der Spinnerei – speziell in der Auflösung des Materials – so angepasst, dass 50 % und 70 % recycelte Baumwollfasern aus Post-Consumer-Ware in Garnmischungen verarbeitet werden konnten. Dies bedurfte einer Anpassung des Reißprozesses hin zu einer sanfteren Öffnung mit allerdings geringerem Anlagendurchsatz, eine modifizierte Kardierung und angepasste nachfolgende Prozessstufen. Ergänzend untersucht die Promotionsarbeit von Magdalena Kohler von der Technischen Universität Chemnitz die Fasereinkürzung und Nissenbildung beim Reiß- und Krempelprozess von Post-Consumer-Wollmischungen, um textile Kreisläufe in der Bekleidungsindustrie von open loop zu stärker geschlossenen Kreisläufen weiter zu entwickeln.

Weitere Beiträge zeigten, wie Design und Prozessführung von Anfang an auf Wiederverwertbarkeit ausgerichtet werden können. Das Projekt KnitCycle am Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB) der Hochschule Niederrhein und weiterer Partner entwickelt Flachstricktextilien und Produktdesigns, deren Konstruktion ein hochwertiges mechanisches Recyceln und erneutes Verspinnen der Fasern ermöglicht. Dabei ging Professorin Ellen Bendt auch auf Möglichkeiten des Werterhalts im Öffnungsprozess sowie durch Designoptionen im Strickprozess ein. Henrike Schmitz von der Technischen Universität Chemnitz stellte ebenfalls ihre Promotionsarbeit vor, in der sie sich mit dem Corizon®-Verfahren von Terrot Textilmaschinen GmbH beschäftigt. Das Corizon®-Verfahren kombiniert Spinnen und Rundstricken, um T-Shirts mit hohem Baumwollrezyklatanteil herzustellen, deren Haptik trotz hoher Reißfaseranteile weich bleibt und so neue ästhetische Standards für recycelte Bekleidungsware setzt. Neben Effizienzsteigerung und Ressourceneinsparung durch weniger Prozessstufen, gilt es den Einfluss des Kerngarns auf die Recyclingfähigkeit auf der einen Seite und die Wertsteigerung von Reißfasern durch effiziente Verwendung in hochwertigen Produkten auf der anderen Seite abzuwägen.

Auch die Rolle von chemischen und biotechnologischen Recyclingtechnologien wurde über verschiedene Beiträge abgebildet. Der Vortrag von Sebastian Rosenbusch der Technischen Universität Wien zu „Grüner Chemie im Textilrecycling“ erläuterte, wie enzymatische Verfahren, biobasierte Lösungsmittel, Deep Eutectic Solvents und ionische Flüssigkeiten beim Aufschluss gemischter Textilien eingesetzt werden können, um Farbstoffe gezielt zu separieren und farbneutrale Sekundärrohstoffe zurückzugewinnen. Das Projekt ReCovery von Re-Fresh Global und dem Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. (TITV), vorgestellt von Dr. Andrea Preuß, legt den Fokus auf die enzymatische Verwertung zellulosehaltiger Abfälle (z. B. Baumwoll-Polyester-Mischungen), um Mikro- und Nanocellulose, Glukose und weitere Rohstoffe in den Kreislauf zurückzuführen und Prozesse vom Labor- in den Technikumsmaßstab zu übertragen.

Maximilian Speiser zeige, wie Vliesstofftechnologien – insbesondere das Airlay-Verfahren – kurze und heterogene Fasern aufnehmen können und so bislang ungenutzte Recyclingpotenziale erschließen
Das Netzwerk RUBIO untersuchte das Pozenzial des biogenen und bioabbaubaren Kunststoffs PBS sowie das Potenzial für den Produktionsstandort Deutschland

Anlagenkonzepte für Sortierung und Recycling sowie alternative Faserrohstoffe

Maschinen- und Anlagenbauer präsentierten verfügbare skalierbare Lösungsansätze, die von der Sortierung über Anlagentechnik für das mechanische und auch das chemische Recycling bis zur Verarbeitung der Sekundärrohstoffe reichen. Ein Beitrag von Dr. Wolfgang Hermann zeigte die EREMA-Polyestertechnologie, die thermoplastisches Faser- und Textilrecycling bis zu spinnfähigem Granulat mit einstellbarer intrinsischer Viskosität ermöglicht, sodass 100%-Rezyklate ohne Beimischung von Neuware versponnen werden können. Dr. Hermann betonte die Wichtigkeit von effizienten Sortier- und Aufbereitungsprozessen, um hochwertige und sortenreine, aber auch marktfähige Stoffströme zu erzeugen. Thomas Wallert von ANDRITZ Laroche stellte eine industrielle Linie zur automatisierten Sortierung und zum Recycling von Textilabfällen bei Nouvelles Fibres Textiles in Amplepuis, Frankreich vor, bei der Sortierung und Faseraufbereitung vertikal integriert sind und hochwertige Fasern für Spinnereien und Vliesstoffanwendungen bereitgestellt werden können. Als überraschende Neuheit zeigte er das neue ANDRITZ teXscan analyser System, mit welchem eine vorausschauende Qualitätskontrolle am Textilprodukt, also die Qualitätsabschätzung der Rezyklate noch vor dem Recycling KI-gestützt ermöglicht werden soll. Das zugehörige Patent ist bereits angemeldet.

In seiner Präsentation zu Verarbeitungswegen, auch in offenen Kreisläufen, zeigte Maximilian Speiser von AUTEFA Solutions wie Vliesstofftechnologien – insbesondere das Airlay-Verfahren – kurze und heterogene Fasern aufnehmen können und so bislang ungenutzte Recyclingpotenziale erschließen. Im Fokus standen dabei Eigenschaften, Prozessfenster und Wirtschaftlichkeit recyclingbasierter Vliesstoffe sowie die Möglichkeit, faserartige und granulatartige Partikel aus anderen Industrien einzubinden und zu marktfähigen Produkten zu formen. Teil der Qualifizierung von Sekundärrohstoffen für hochwertige und -preisige Anwendungen ist natürlich auch die Prüfung der recycelten Fasern. Dr. Guntram Kugler und Kai Glassmacher von Textechno Herbert Stein GmbH & Co. KG stellten die Möglichkeiten durch Prüfgeräte aus dem bestehenden Portfolio von Textechno und insbesondere durch das neue KI-gestützte CLIF-System vor. Es werden hochauflösende Bilder von Fasermaterial im Durchlichtverfahren erfasst und mit einem speziell entwickelten Modell für Rohbaumwollen sowie mechanisch recyceltes Fasermaterial automatisch analysiert – unabhängig von der Faserfarbe. Das System liefert Messgrößen wie die Anzahl und Größe von Nissen, Samenschalennissen, Trashpartikeln und Garnstücken.

Ein weiterer inhaltlicher Block beleuchtete biobasierte Alternativen und neue Faserrohstoffe. Ina Sigmund vom STFI präsentierte Apocynum als salz- und trockenheitsresistente Bastfaserpflanze für Zentralasien, die degradierte Flächen erschließen und als ökologische Alternative zur Baumwolle in bestehende Textilprozesse integriert werden kann, mit günstigerer Wasserbilanz und Potenzial für baumwolltypische Anwendungsszenarien als Monomaterial und als Mischungskomponente. Ralf Taubner, ebenfalls vom STFI, stellte die Ergebnisse des Projekts RUBIO vor, in welchem die Projektpartner die Verarbeitungseigenschaften des biogenen und bio-abbaubaren Kunststoffs PBS sowie das Potenzial für den Produktionsstandort Deutschland untersuchten. Im Folgeprojekt RUBIO2Value werden nun die Anwendungsszenarien entwickelt, um den Transfer zu unterstützen. 

Pitchsession zu Anwendungen

Den Abschluss des Kolloquiums bildete eine Pitch-Session, in der in Kurzvorträgen verschiedene Projekte als Anwendungsbespiele vorgestellt wurden. Sie öffnete den Blick über klassische Textiltechnik hinaus in Richtung Biodesign und urbane Transformation. Mehrere vorgestellte Projekte widmeten sich dem Recycling technisch anspruchsvoller Verbundstrukturen und Schutztextilien. Das Institut für Materialwissenschaften der Hochschule Hof entwickelt auf mechanisch-thermischen Verfahren basierende Ansätze, um beschichtete und kaschierte Textilverbunde – etwa Arbeitsschutzhandschuhe oder Autositzbezüge – zu zerkleinern, zu trennen und als Regranulat wieder in textile Anwendungen oder Verbundwerkstoffe zurückzuführen. Im Projekt ZirTex – vorgestellt von Susanne Kroll vom Fraunhofer IWU – arbeiten Partner an zirkulären Lösungen für Schutzkleidung (Feuerwehr, Autobahn, Motorrad), einschließlich Designplattform, Textil-Management-System, Body-Scan-Daten, automatischer Trenn- und Reparaturprozesse sowie Recycling-Demonstratoren. 

Auch die Rolle von chemischen und biotechnologischen Recyclingtechnologien wurde über verschiedene Beiträge abgebildet. Der Vortrag von Sebastian Rosenbusch der Technischen Universität Wien zu „Grüner Chemie im Textilrecycling“ erläuterte, wie enzymatische Verfahren, biobasierte Lösungsmittel, Deep Eutectic Solvents und ionische Flüssigkeiten beim Aufschluss gemischter Textilien eingesetzt werden können, um Farbstoffe gezielt zu separieren und farbneutrale Sekundärrohstoffe zurückzugewinnen. Das Projekt ReCovery von Re-Fresh Global und dem Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. (TITV), vorgestellt von Dr. Andrea Preuß, legt den Fokus auf die enzymatische Verwertung zellulosehaltiger Abfälle (z. B. Baumwoll-Polyester-Mischungen), um Mikro- und Nanocellulose, Glukose und weitere Rohstoffe in den Kreislauf zurückzuführen und Prozesse vom Labor- in den Technikumsmaßstab zu übertragen.

Projekte wie Reformed Wool und FatTex stellten regionale Wolle und Wollreste in den Mittelpunkt, um biologisch abbaubare, funktionale Materialien für Innenarchitektur, Verpackung, Automobilbau und Bauwesen zu entwickeln und regionale Stoffkreisläufe zu stärken. Die Textildesignerinnen Anne Richter und Kristin Nebauer widmen sich bei Reformed Wool im Rahmen ihres EXIST-Gründungsstipendiums der Entwicklung eines Geschäftsmodells, das die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft berücksichtigt. Ihr Ziel ist es, diesen hochwertigen Rohstoff wieder stärker in den Fokus zu rücken und durch seine Nutzung regionale Stoffkreisläufe zu schließen. Für ihre Idee erhielten die Designerinnen 2024 den eku Zukunftspreis des Sächsischen Ministeriums Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) in der Kategorie „eku idee“. Das Projekt FatTex entwickelt einen innovativen fetthaltigen Vliesstoff aus regionaler Rohwolle – ohne chemische Reinigung und mit Erhalt des natürlichen Wollfetts. Der Vortrag stellte technologische, gestalterische und ökologische Aspekte dieser Materialentwicklung vor und diskutierte, wie durch zirkuläre Designstrategien langlebige Textilprodukte für Outdoor- und Gesundheitsanwendungen entstehen könnten.

Das Projekt BoråSpatial entwirft ein modulares vertikales Begrünungssystem aus biobasierten Textilverbundstrukturen und PLA-Wolle-Filamenten, das urbane Hitze, Luftqualität und Wassermanagement adressiert und lokale Mikroproduktionsnetzwerke im Sinne des New European Bauhaus anstößt. Lena Giering und Giorgi Tsutskiridze stellten ihre Arbeiten während ihres Studiums an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle vor. Vertiloops-Textilpflanzenträger, von Lena Giering, erforschte experimentelle Ansätze zur Fassadenbegrünung. Gestrickte Schläuche aus Econyl, einem regenerierten Polyamidgarn, werden mit Substrat und Samen befüllt. Diese werden auf dem V-Loom (Copyright by Casmue) zu einem anpassungsfähigen Gewebe verwoben, das an Fassaden befestigt oder freistehend im urbanen Raum eingesetzt werden kann. Die Arbeit SimbioTEK von Giorgi Tsutskiridze erforscht bakterielle Zellulose als textiles Material und Szenarien dezentraler mikrobieller Produktion, in denen lokale Reststoffe genutzt und mikrobielles Wachstum als gestaltbarer Prozess begriffen wird. 

Die Veranstaltung schloss mit einer zusammenfassenden Diskussion und dem Ausblick auf das 18. Kolloquium im Jahr 2027 durch STFI-Forschungsleiterin Dr. Yvette Dietzel. 

Das 18. Kolloquium „recycling for textiles“ wird am 1. und 2. Dezember 2027 in Chemnitz stattfinden.

FatTex ergründet das Potenzial von wollbasiertem fetthaltigem Vliesstoff als Bais für langlebige Textilprodukte für Outdoor- und Gesundheitsanwendungen
Reger Austausch zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der Fachausstellung des Kolloquiums

 

Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für eine erfolgreiche Veranstaltung!

 

Sie haben das 17. Kolloquium „re4tex“ verpasst? Gern können Sie die Tagungsunterlagen zur Veranstaltung anfragen unter: stfi@stfi.de

 


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