Hydrolysebeständige Hotmelt-Klebeverbunde
Entwicklung für Prozessluft- und Klimaanwendungen unter Beachtung/Einhaltung hygienischer Anforderungen
Lufttechnische Anlagen benötigen Energie für den Lufttransport und die thermische Behandlung der Luft. Aufgrund der hohen Verdampfungs-/Kondensationswärme von Wasser sind die Prozesse der Luftbe- und -entfeuchtung besonders energieintensiv. Eine energiesparende Alternative stellen flüssigsorptionsbasierte textile Membran-Wärme-und-Stoffübertrager (MWÜ) dar. Dabei handelt es sind um Hotmelt-Klebeverbunde, die aus einem Abstandstextil (vom flüssigen Sorptionsmedium durchströmt) mit beidseitig auflaminierten Membranen (für den Wasserdampftransport) bestehen.
Ziel des Forschungsvorhabens bestand in der Entwicklung von hydrolyse- und chemisch beständigen Hotmelt-Klebeverbunden für Prozessluft- und Klimaanwendungen unter Beachtung/Einhaltung hygienischer Anforderungen.