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Faszination Textil

Liebe Leserinnen und Leser,
 
herzlich willkommen zur aktuellen Ausgabe unseres STFI-Newsletters. Die Gesundheit ist unser höchstes Gut. In diesem Bewusstsein wandeln unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zahlreiche Ideen rund um gesundheitliche Aspekte in Innovationen. Dabei lassen sie sich von großen Trends wie der Gesunderhaltung beim Sport und vom Bedürfnis nach Wohlbefinden motivieren, aber auch vom demografischen Wandel unserer Gesellschaft sowie von Anforderungen an das moderne Pandemiemanagement. Textile Strukturen zeigen auf diesen Gebieten ihre faszinierend vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, angefangen bei neuartigen Extrakten zur Ausrüstung über Nanoschichten und Membranen, Sportbandagen und nicht zuletzt durch Sensorik funktionalisierte Textilien, die die Kommunikation unterstützen.
Viel Spaß beim Lesen!


Ihr STFI

 

 

Wirkstoff der Graviolapflanze in Textilien eingebettet

Abgeleitet aus den Megatrends Gesundheit, Wellness und Nachhaltigkeit besteht allgemein ein sehr großes Interesse an Textilien mit integrierten natürlichen, pflanzlichen Wirkstoffen. In der Naturmedizin werden die Blätter des tropischen Graviolabaumes (lat. Annona muricata) zur Verbesserung des Wohlbefindens und zur Behandlung zahlreicher Krankheiten eingesetzt. Die Wirkung der Graviolapflanze ist hauptsächlich auf die enthaltenen aktiven Wirkstoffe Acetogenine zurückzuführen. Gewinnung, Aufbereitung und Einsatz dieser Wirkstoffe für textile Anwendungen waren bisher noch kein Forschungsgegenstand.

Forschern des STFI ist es gemeinsam mit internationalen Partnern gelungen, neuartige Textilien zu entwickeln, die mit Wirkstoffen der Graviolapflanze ausgerüstet sind. Das Aufbringen der aktiven Wirkstoffe wurde auf zwei verschiedenen Wegen untersucht: eine direkte Ausrüstung der Textilien mit Beschichtungssystemen, in die Graviolawirkstoffe integriert wurden, und die Applikation von Mikrokapseln, welche mit Acetogeninen beladen wurden. Bei der direkten Beschichtung wurden Dispersionssysteme mit verschiedenen Bindemitteln verwendet. Diese Systeme wurden anschließend durch Imprägnierung per Foulard auf die Textiloberflächen aufgebracht. Bei der Mikrokapselmethode wurden die extrahierten Wirkstoffe aus Graviola in Mikrokapseln, kleiner als 100 Mikrometer, eingeschlossen. Textile Flächen wurden mit diesen Mikrokapseln und geeigneten Bindemittelsystemen ausgerüstet.

Hergestellt wurden Funktionsmuster auf Basis von Mikrokapseln und von Graviola-Extrakten, die mögliche Anwendungen zeigen: „Sheet Masks“ aus Viskosevliesstoffen für den Beauty und Wellnesssektor sowie Single-Jersey-Gestricke mit Graviola-Extrakt und verkapselten Wirkstoffen, kombiniert mit Aloe Vera-Öl, für therapeutische Bekleidung zur Hautbehandlung.

Graviolapflanze (lat. Annona muricata)

Ihr Ansprechpartner

Dipl.-Geogr. Marco Barteld
Intelligente Produktionssysteme
+49 371 5274-188
E-Mail

 

Ein T-Shirt, das alles im Blick behält

Der Pflegekräftemangel und die demografische Entwicklung verschärfen die zukünftige Situation für unsere alternde Gesellschaft. Sensorierte Bekleidung könnte hier wichtige Aufgaben übernehmen: einerseits Pflegekräfte entlasten und andererseits könnten ältere Menschen langfristig in ihrem häuslichen Umfeld verbleiben. Für die passgenaue Überwachung der Vitalfunktionen arbeiten STFI-Forscher an einer textilbasierten Lösung mit, genauer an einem sensorierten T-Shirt Zum Projektteam gehören weiterhin die MeDConNet, GmbH, die Smart Textiles Hub GmbH, die FiberCheck GmbH und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg.

Ziel ist die Entwicklung eines textilbasierten Systems zur Überwachung von Vitalfunktionen sowie zur prädiktiven Versorgung für eine breite Zielgruppe. Im Gegensatz zu bisher vorhandenen Systemen wird im Forschungsprojekt eine horizontale Vernetzung der Aus- und Bewertung verschiedener Vitalparameter, wie Blutdruck, Puls und Temperatur, aber auch von Bewegungs- und Positionsparametern, Körperhaltung und Sturzereignissen, angestrebt. Nach Möglichkeit sollen textile Sensoren eingesetzt werden, die gesundheitsrelevante Vitalparameter nicht-invasiv erfassen und an individuelle Bedürfnisse angepasst werden können, indem sie teilweise modular aufgebaut sind. Das System ist in vorhandene Infrastrukturen zum Patientenmonitoring einzubetten und gleichwohl soll Künstliche Intelligenz (KI) prädiktive Aussagen generieren. Ethische, rechtliche und datenschutztechnische Gesichtspunkte der geplanten Anwendung werden eruiert und berücksichtigt.

Nach der Entwicklung des Systems erfolgt abschließend eine Validierung innerhalb von Probandenstudien. Neben der Unterstützung von Pflegekräften ist mit einem solchen T-Shirt zusätzlich eine Überwachung der sportlichen Leistungsfähigkeit jüngerer Nutzer denkbar.

Prinzipskizze: Sensorshirt mit zu untersuchenden Parametern (© MeDConNet. GmbH)

Ihr Ansprechpartner

Theresa Meixner, M. Sc.
Technische Web- und Maschenwaren
+49 371 5274-225
E-Mail

 

Multiaxiale Mattenstrukturen für Oxygeneratoren

Herz-Lungen-Maschinen werden zur Unterstützung bei der Herzchirurgie sowie bei akutem Lungenversagen ein gesetzt. Für den Gasaustausch im Blut sorgen sogenannte Oxygeneratoren, häufig durch eine Membrantechnologie. Am STFI wurde nun ein neuartiges Herstellungsverfahren für multiaxiale Mattenstrukturen entwickelt, die den Gasaustausch ermöglichen. Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung einerseits einer multiaxialen Mattenstruktur aus Hohlfilamentmembranen sowie andererseits der dafür notwendigen Herstellungstechnologie. Ergebnis der Entwicklung ist eine Textilstruktur, in der diagonal gelegte Schussfäden aus Hohlfilamentmembranen in den Kreuzungspunkten von maschenbildenden Garnen abgebunden werden.

Unter Nutzung einer speziellen Diagonallegeeinrichtung konnte der gewünschte Winkel der Hohlfilamente mittels maschenreihengerechten Schusseintrag ohne Beschädigungen der Membranen eingestellt werden. Für die Umsetzung wurde eine Rechts/Links Häkelgalon-Wirkmaschine optimiert. Neben Anpassungen an der Wirkstelle entwickelten die Forscher am STFI eine neue Fadenzuführung über ein rotierendes Rundgatter und implementierten es in den Wirkprozess. Für die Verarbeitung war es zudem notwendig, alle Elemente mit Kontakt zu den empfindlichen Hohlfilamentmembranen zu prüfen und im Einzelfall gegen reibungsarme Elemente auszutauschen.

Nach Optimierung der Maschine konnte eine multiaxiale Mattenstruktur aus den empfindlichen Hohlfilamentmembranen hergestellt werden. Textilphysikalische und Laborprüfungen konnten die Eignung der entwickelten Matte bestätigen.

Wirkmaschine mit optimiertem Revolvergatter

Ihr Ansprechpartner

Dipl.-Phys. Nadine Liebig
Technische Web- und Maschenwaren
+49 371 5274-271
E-Mail

 

Nanofasern für hauchfeine Schutzschicht

Nanofaserschichten eignen sich hervorragend als Barrierematerialien. Aufgrund ihrer besonders feinen Struktur bietet der Einsatz von Nanofasern eine bessere Barrierewirkung gegenüber Bakterien und Viren als z. B. ein Meltblown- oder Spinnvliesstoff, weshalb sie in Kombination mit Vliesstoffen als Filtermaterial in Mund-Nase-Masken oder als Barrierematerial in Schutzanzügen von großem Nutzen sein können. Die Anwendung von Nanofasern als Einzelfaserschichten wurde bisher nicht realisiert. Nanofaserschichten weisen geringe mechanische Stabilität auf und werden daher mit makroskaligen Trägersubstraten und Abdeckmaterialien kombiniert. Die Herausforderung ist dabei, eine ausreichende Haftung zwischen den einzelnen Lagen zu erreichen und die positiven Eigenschaften der Nanofasern zu erhalten.

Das Ziel des Forschungsvorhabens NanoHyb war die Entwicklung innovativer hybrider Vliesstoffstrukturen mit integrierter Nanofaserschicht. Als Träger- und Deckmaterial wurden Meltblownvliesstoffe (M) entwickelt. Die Nanofaserschicht (NL) wurde mittels Elektrospinnverfahren erzeugt. Aus den Einzellagen wurden Verbundstrukturen entwickelt. Der Schichtverbund erfolgt üblicherweise nach dem Stand der Technik mit Hilfe von Klebstoffen. Um die Haftung der einzelnen Schichten auch ohne Aufbringen einer fügenden Komponente zu gewährleisten, wurde die Möglichkeit der Modifizierung durch Plasma bzw. das Fügen durch Laserbehandlung untersucht. Als mögliche Endanwendung wurde der Pandemieschutz in Form von Einwegschutz- und Bekleidungstextilien gesehen. Für derartige Anwendungen wurde die Ausrüstung der neuartigen Hybridstrukturen mit antimikrobiellen oder antiviralen Wirkstoffen untersucht und bewertet.

Die angestrebten Anforderungen an die zu entwickelnden Materialien wurden im Projekt erreicht. Es konnten Meltblownvliesstoffe mit Filamentdurchmessern von < 700 nm hergestellt werden, welche mit Nanofaserschichten kombiniert und mit einem innovativen Laserdurchstrahlschweißprozess erfolgreich gefügt wurden.

 

REM-Aufnahme einer Nanohybridstruktur

Ihr Ansprechpartner

Dr. rer. nat. Anna Große
Internationale Zusammenarbeit I Transfer
+49 371 5274-282
E-Mail

 

Weitere Informationen

Schulungen


22. - 23.10.2024
Seminar Vliesstoffe

November 2024
STFI-Akademie: Intensiv- und Kompaktkurse

Labtouren


24.10.2024
KI trifft auf Textil

14.11.2024
Digitale Laser- und Drucktechnologien

Tagungen


06. - 07.09.2024
37. Hofer Vliesstofftage

21. - 22.11.2024
International Textile Conference in Stuttgart

Forschung

Support für das Sprunggelenk

Ein Umknicken bei dynamischen Sportarten mit schnellen Richtungswechseln, wie Volleyball, Basketball oder Badminton, führt häufig zu Sprunggelenksverletzungen. Derzeitig am Markt verfügbare orthopädische Hilfsmittel schränken die Bewegungsfreiheit erheblich ein, einige eignen sich sogar auch nicht zum Tragen in Schuhen. Es fehlt also am Markt ein System, das die volle Bewegungsfreiheit des Sprunggelenks zulässt und gleichzeitig vor dem Umknicken schützt, um Verletzungen zu vermeiden.

Forscher des STFI und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg entwickeln in Kooperation mit Industriepartnern Bandagen bzw. Kompressionsstrümpfe, in die dehnungsversteifende Elemente integriert sind. Dehnungsversteifende Strukturen gestatten bis zu einem kritischen Widerstand eine moderate Dehnung. Ist der kritische Punkt erreicht, versteift sich die Struktur und blockiert eine weitere Bewegung. Durch Veränderungen an der Geometrie der Strukturen kann der Punkt der Materialversteifung an die menschliche Anatomie angepasst werden. An der Ruprecht-Karls-Universität wurden diese speziellen Strukturen auf Gestricke per 3D-Druck appliziert. Dafür stellte sich nach verschiedenen getesteten Materialien thermoplastisches Polyurethan als am geeignetsten heraus. Die möglichst gute Haftung des Drucks auf den von Strumpfwerk Lindner GmbH hergestellten Gestricken bildete ebenfalls einen zentralen Teil der Untersuchungen. Festgestellt wurde eine signifikant bessere Haftung auf dem Bandagen- gegenüber dem Kompressionsstrumpfmaterial.

Am STFI sind ähnliche Strukturen mit textilen Herstellungsverfahren gefertigt worden. Wirktechnisch konnte allerdings der gewünschte dehnungsversteifende Effekt nicht erzielt werden. Hingegen entstanden durch Nutzung der Flachstricktechnologie Muster, die im Zugversuch ein ähnliches Verhalten wie die 3D-Druck-Strukturen aufwiesen. Allein sind die Gestrickmuster zwar nicht ausreichend, um den beim Umknicken auftretenden Kräften standzuhalten, aber sie eignen sich als Abdeckung und Unterstützung der 3D-gedruckten Strukturen. Die Prüfung auf Funktionstüchtigkeit am Fuß erfolgt an einem von der Ruprecht-Karls-Universität entwickelten Prüfstand. Untersuchungen hinsichtlich des Tragekomforts sind dagegen bei der Orthopädie-Technik Wolf GmbH vorgesehen.

Dehnungsversteifende Strukturen: 3D-gedruckt an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Ihr Ansprechpartner

Jenny Liebelt, M. Sc.
Technische Web- und Maschenwaren
+49 371 5274-279
E-Mail

 


Anlagentechnik

Analysegerät zum Nachweis für Fluor

Organische Fluorverbindungen, kurz PFCs, werden wegen ihrer wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften geschätzt. Sie machen beispielsweise Arbeits- und Outdoor-Bekleidung wetterfest, bergen jedoch hohe gesundheitliche Risiken, wenn sie ausdünsten oder ausgewaschen werden. Zur Prüfung hinsichtlich organisch gebundenen Fluors bzw. generell Halogenen hat das STFI sein Angebot um ein Analysegerät der Firma a1-environsciences GmbH, Düsseldorf erweitert. Die Combustion-Ionenchromatographie (C-IC) ist ein System, welches eine Hochtemperatur-Verbrennungs-/Aufschlusseinheit mit einer nachgeschalteten Ionenchromatographie (IC) kombiniert. Damit ist es möglich Proben sicher, reproduzierbar, selektiv und mit ausreichender Empfindlichkeit auf vorhandenes organisch gebundenes Fluor bzw. generell Halogene zu untersuchen.

Das Gerät bietet damit eine elegante Möglichkeit, um die Proben komplett aufzuschließen und die vorhandenen Halogene quantitativ zu bestimmen. Praktisch erfolgt die summarische Erfassung des AOF-Wertes bzw. des AOX-Wertes (AOX = Adsorbierbare Organisch gebundene Halogene). Es können flüssige und feste Proben untersucht werden. Dabei wird jeweils der Totalgehalt des Halogens bestimmt. Aktuell erfolgt vorzugsweise die Bestimmung von Fluor, da dieses auf anderen analytischen Wegen schwer zugänglich ist.

 

Combustion-Ionenchromatographie (C-IC) am STFI

Ihr Ansprechpartner

Dr. rer. nat. Antje Melzer
Akkreditierte Prüfstelle
+49 371 5274-210
E-Mail

 

Weitere Informationen

Textilchemische und humanökologische Prüfung der Akkreditierten Prüfstelle


Forschung

Textilintegrierter, gefühlsmäßiger Ausdrucksvermittler zur Therapie für Menschen mit Behinderung

Die Kommunikation mit Menschen, die schwer mehrfachbehindert sind, stellt in der Pflege eine erhebliche Herausforderung dar. Oft bleibt aufgrund des Zeitmangels der Fokus der Pflegekräfte auf medizinischen Aspekten, was die soziale Isolation der Betroffenen verstärken und ihr Wohlbefinden beeinträchtigen kann. Eine innovative Lösung bietet sich hier durch funktionale Textilien. Diese schaffen neue Möglichkeiten der Interaktion und Kommunikation und erfüllen zugleich die hohen Anforderungen der vorgesehenen Einsatzbereiche.

Im Rahmen eines Projektvorhabens wurde die Entwicklung und Integration elektrisch leitfähiger Materialien in elastische Textilien vorangetrieben. Ziel war es, smarte, dehnbare Flächen zu entwickeln, die insbesondere in der Musiktherapie für schwer mehrfachbehinderte Menschen eingesetzt werden können.

Während des Projekts wurden spezifische Profile für Sensor- und Textilparameter erstellt und geeignete Materialien in elastische Textilstrukturen integriert. Die daraus entstandenen gestrickten Flächen, die mehrteilige, elektrisch leitfähige und dehnbare Strukturen aufweisen, wurden speziell für den Einsatz in der Musiktherapie getestet. Dabei wurden ihre Funktionseigenschaften sowie ihre Belastbarkeit nach mechanischer Beanspruchung und Waschprozessen geprüft. Das Ergebnis des Projekts sind intelligente Textilien, die gezielt auf die Bedürfnisse behinderter Menschen abgestimmt sind und wichtige Erkenntnisse für künftige Anwendungen im Bereich der Smart Textiles liefern.

Zu den Ergebnissen gehören funktionale Prototypen aus Elektronikhardware, kombiniert mit robusten, sensitiven Armstulpen in verschiedenen Größen.

 

Im Projekt entstandene sensitive Armstulpe

Ihr Ansprechpartner

Dipl.-Ing. (FH) Frank Weigand
Technische Web- und Maschenwaren
+49 371 5274-226
E-Mail

 

Weitere Informationen


Engagement

Das STFI beim Firmenlauf 2024

Am Abend des 4. September 2024 fiel der Startschuss zum jährlichen schnellestelle.de-Firmenlauf in Chemnitz. Über 10.500 Läuferinnen und Läufer begaben sich auf den 4,8 Kilometer langen Kurs. Mittendrin im sportlichen Rennen der Firmen waren auch wieder 15 Läufer des STFI.

Das Team Raupe, wie die STFI-Läufer nach ihrem früheren Laufmaskottchen Seidenspinnerraupe Andi heißen, hatte bei hochsommerlichen Temperaturen jede Menge Spaß. Vom Neumarkt ausgehend starteten die Teams in mehreren Wellen aus auf den Weg rund um den schönen Schlossteich und von dort zurück in die Stadtmitte. Eine Wohltat war die Abkühlung, die auf die Starter am Ziel wartete.

Wir blicken auf ein tolles Event zurück und bedanken uns an dieser Stelle noch einmal bei allen Teilnehmern und Unterstützern sowie bei der Ideenwerkstatt des STFI für die Organisation.

Firmenlauf 2024: Team Raupe vom STFI

Weitere Informationen

 

 

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Rechtsform: eingetragener Verein
Vorstandsvorsitzender: Dipl.-Ing.-Ök. Andreas Berthel

Geschäftsführender Direktor: Dr. Heike Illing-Günther

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Steuer-Nr.: 214/140/0360

Eingetragene Marke: stfi – Sächsisches
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