
Liebe Leserinnen und Leser,
herzlich willkommen zur aktuellen Ausgabe unseres STFI-Newsletters.
Hervorragend qualifizierte Fachkräfte sind für Unternehmen wahres Kapital. Der Fachkräftemarkt steckt jedoch in einer tiefgreifenden Transformation. Erfahrene Fachkräfte gehen in Rente und Nachwuchs fehlt allerorten. Quereinsteiger können zwar ein Teil der Lösung sein, sie benötigen jedoch Qualifikation und Weiterbildung. Diese Entwicklungen betreffen auch die Textilindustrie. Die STFI-Akademie qualifiziert Textilfachkräfte und bringt Branchenvertreter einmal jährlich zum Akademiefrühstück für einen offenen Dialog zusammen. Wir sind überzeugt, dass die Transformation nur gemeinsam gelingen kann und berufliche Bildung der Schlüssel zum zukünftigen Unternehmenserfolg ist.
Lassen Sie sich faszinieren – viel Freude beim Lesen!
Ihr STFI
Fachkräfte
– qualifiziert für den Unternehmenserfolg –
Wie sind die allgemeinen Trends auf dem Arbeitsmarkt in Sachen Weiterbildung? Lesen Sie im Gastbeitrag der Agentur für Arbeit Chemnitz, warum Weiterbildung aus Unternehmer- und Arbeitnehmersicht ein wichtiges Instrument für zukünftigen Erfolg ist und welche Fördermöglichkeiten bereitstehen.
Fachkräftesicherung in Chemnitz: Weiterbildung als Schlüssel zur Zukunft
Die Situation auf dem Chemnitzer Arbeitsmarkt ist für viele Betriebe herausfordernd. 2024 waren im Jahresdurchschnitt 11.237 Frauen und Männer in der Stadt ohne Job, das Angebot an freien Arbeitsstellen lag bei durchschnittlich 2.363. Die Prognosen deuten darauf hin, dass künftig noch weniger freie Stellen angeboten werden können und mit einem Zuwachs an Arbeitslosen um etwa 5,4 % gerechnet werden muss. Während einige Branchen von wirtschaftlicher Unsicherheit betroffen sind, bleibt die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften ungebrochen. Digitalisierung, Strukturwandel und neue Technologien verändern Berufsbilder rasant. Unternehmen müssen sich darauf einstellen – und viele tun das bereits, indem sie gezielt in die Qualifizierung ihres Personals investieren.
Warum Weiterbildung jetzt besonders wichtig ist
Die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter nimmt ab, während viele Fachkräfte in den kommenden Jahren in Rente gehen. Neue Mitarbeiter mit passenden Qualifikationen zu finden, wird für Unternehmen zunehmend schwieriger. Umso wichtiger ist es, das vorhandene Personal gezielt weiterzuentwickeln. Das stärkt nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit, sondern bietet auch Perspektiven für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Denn wer sich fortbildet, verbessert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erheblich. Allein im Januar 2025 nutzen knapp 880 Menschen Angebote zur beruflichen Weiterbildung. Indem Betriebe ihre Mitarbeiter qualifizieren, können sie Fachkräfteengpässe ausgleichen und den steigenden Anforderungen an Berufe gerecht werden. Besonders in technologieintensiven Branchen ist lebenslanges Lernen inzwischen unverzichtbar.
Neue Fördermöglichkeiten erleichtern den Zugang
Die Agentur für Arbeit Chemnitz unterstützt Unternehmen und Beschäftigte aktiv bei der Weiterbildung. Seit dem 1. April 2024 gibt es das Qualifizierungsgeld, das finanzielle Sicherheit während längerer Qualifizierungsphasen bietet. Zudem wurden die Förderkonditionen für berufliche Weiterbildung während einer Beschäftigung verbessert: Je nach Unternehmensgröße können zwischen 25 % und 100 % der Lehrgangskosten sowie Arbeitsentgeltausfälle übernommen werden.
Weiterbildung als Zukunftssicherung
Die Fachkräftesicherung bleibt eine zentrale Aufgabe für Chemnitz und die Region. Unternehmen, die heute in die Qualifikation ihrer Mitarbeiter investieren, sichern sich langfristig gut ausgebildete Teams – und damit ihre eigene Zukunft. Die Agentur für Arbeit Chemnitz steht mit einer/m persönlichen Ansprechpartner/in zur Beratung bereit, um Unternehmen und Beschäftigte bestmöglich zu unterstützen.
Weitere Information der Bundesagentur für Arbeit:
Berufliche Qualifizierung zertifiziert und gefördert
Einerseits fordert der Fachkräftemangel unsere Gesellschaft heraus. Die Textilbranche muss, wie andere Industriezweige auch, geeignete Maßnahmen ergreifen, um Ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten. Andererseits ändern/erhöhen sich die Anforderungen an die Fachkräfte durch die Digitalisierung der Produktion. Eine echte Chance bietet die berufliche Qualifizierung von Facharbeitern. Das Erlangen von fundiertem Fachwissen steigert die Motivation der Mitarbeiter und sie können für anspruchsvollere Aufgaben eingesetzt werden. Davon profitieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer.
Das STFI bietet seit 2022 in unterschiedlichen Modulen Kurse zur beruflichen Qualifizierung oder Weiterbildung an. Das Angebot der STFI-Akademie wächst 2025 um eine weitere Qualifizierungsoption. Mit der erfolgreichen AZAV-Zertifizierung steht nun ein umfangreiches Portfolio von Bildungsmaßnahmen bereit, auf das Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Textilbranche zurückgreifen können, um die berufliche Qualifizierung zu verbessern – fundiert und anerkannt.
Als Trainer vermitteln hochqualifizierte wissenschaftliche und technische Trainer des STFI die Inhalte. Mit einem Kurs „Textile Grundlagen und Fertigungstechniken“ gelingt beispielsweise in acht Wochen bei jeweils zwei Tagen pro Woche ein solider Überblick über den Herstellungsprozess von Textilien – angefangen beim Garn, über die Fläche und der Veredlung bis hin zur Prüfung. Die Technika des STFI bieten jeweils praktische Einblicke. Damit adressiert das Angebot berufsfremde Arbeiter, die über kein ausreichendes Textilfachwissen verfügen. Vier spezielle Maßnahmen vertiefen Fachwissen in Weberei, Wirkerei, Flachstricken bzw. Garn- und Vliesstoffherstellung. Die Teilqualifizierung zum Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) erfolgt in 16 Wochen bei 2 Schulungstagen pro Woche und führt die Teilnehmer berufsbegleitend zu einer Kompetenzfeststellung mit Trägerzertifikat. Die TQ kann auch in Teilmodulen absolviert werden, ganz nach dem individuellen Bedarf.
Ihr Ansprechpartner
Jens Stopp, Meister Textiltechnik
Teamleiter STFI-Akademie
+49 371 5274-1315
E-Mail
Weitere Informationen
Wie integriert man Nachhaltigkeit in die Berufsausbildung?
Die Textilbranche in Deutschland steht u.a. vor zwei großen Herausforderungen: dem Fachkräftemangel und dem Appell nach Nachhaltigkeit. Beide Themen werden verbunden im BMBF-Förderprogramm „Nachhaltig im Beruf“ (NIB), welches die Integration von Nachhaltigkeit in die berufliche Bildung zum Ziel hat. Nachhaltigkeit in der Berufsbildung schafft zukunftssichere Betriebe mit einem verantwortungsbewussten Team. Die gewonnenen Kompetenzen sind universell einsetzbar und strahlen auf andere Bereiche aus. Das Projekt NIBTEX rückt dabei konkret die Zielgruppe der Ausbilderinnen und Ausbilder in der Textilindustrie in den Fokus.
Von Beginn an konnte das ausbildende Personal seinen Bedarf und seine Erfahrungen ins Projekt einbringen. Dies umfasst sowohl Vertreter aus Unternehmen als auch Dozentinnen und Dozenten der STFI-Akademie – das Projekt wird dabei von einer engagierten Gruppe von Mitwirkenden unterstützt. Auf einer Kickoff-Veranstaltung zum Kennenlernen im Sommer, folgten im Herbst eine Befragung zur Analyse der Ausgangssituation in der Wirtschaft sowie ein Expertenworkshop im Winter zur Ermittlung benötigter Kompetenzen in Bezug zu Nachhaltigkeit im praktischen Unternehmensalltag.
Basierend darauf wird ein Train-the-Trainer-Format inklusive Material entstehen, das praxisnah gestaltet ist und die Rolle des ausbildenden Personals als Multiplikatoren stärkt. Im Projekt arbeitet das STFI mit zwei starken Partnern der Wissenschaft zusammen. Die Professur Erwachsenenbildung und Weiterbildung der TU Chemnitz sorgt für hohe didaktische Qualität und ansprechende Konzeption sämtlicher Formate. Die Professur BWL – Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit der TU Chemnitz arbeitet insbesondere an branchenspezifischen Aspekten der beruflichen Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Ihre Ansprechpartnerin
Dipl.-Ing. (FH) Sandra Döhler
Internationale Zusammenarbeit I Transfer
+49 371 5274-286
E-Mail
Weitere Informationen
Akademie
18. - 19. März 2025
Seminar Vliesstoffe
15. - 16. April 2025
Seminar Persönliche Schutzausrüstung
Tagungen
11. - 12. März 2025
17. Symposium TEXTILE FILTER
3. April 2025
Akademiefrühstück
Messen
4. - 6. März 2025
JEC World in Paris
11. - 14. März 2025
Intec in Leipzig
Europa
BIONANOPOLYS – Projektabschluss nach 4 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit
Biobasierte Materialien sind potenzielle Alternativen zu Rohstoffen auf fossiler Basis. Für eine Anwendung in technischen Einsatzgebieten müssen diese über funktionelle Eigenschaften verfügen, die z. B. mit Hilfe von Nanopartikeln erzielt werden können. Biomaterialien damit auszustatten, war Inhalt des EU-Projektes BIONANOPOLYS. 27 Partner aus 12 Ländern entwickelten in den letzten vier Jahren nicht nur neue Materialien, sondern verbesserten auch Technologien und Prozesse für deren Herstellung und Anwendung. Dazu wurden in einem Open Innovation Test Bed (OITB) europaweit vorhandene Pilotanlagen optimiert. Das STFI reihte sich mit einer Meltblown-Vliesstoffanlage und einer Faservliesstoffanlage ein.
In einem Anwendungsfall entwickelte das STFI zusammen mit den spanischen Partnern AITEX, ITENE und TEXTISOL antimikrobiell ausgerüstete Reinigungstücher aus Viskose und PLA, führte umfangreiche Versuche auf der Faservliesstoffanlage durch und prüfte die textilphysikalischen Eigenschaften der entwickelten Vliesstoffe. Parallel dazu stand mit AITEX und dem spanischen KMU ENCAPSULAE die Entwicklung eines biologisch abbaubaren Filtermaterials für Schutzmasken mit integriertem innovativem Additiv zur Verbesserung der elektrostatischen Abscheideleistung im Fokus. Durch die Bereitstellung eines Single Entry Point (SEP) wird auch nach Beendigung des Projektes der Zugang zu den Pilotanlagen in ganz Europa in Kombination mit ergänzenden Dienstleistungen ermöglicht.
Ihre Ansprechpartnerin
Dipl.-Ing. Romy Naumann
Internationale Zusammenarbeit I Transfer
+49 371 5274-186
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Digitalisierung
Assistenzsystem für Durchblick im Produktionsprozess
Der Trend in der Textilindustrie zu kundenindividuellen Produkten in kleinen Losgrößen erfordert ein präzises Management und Know-How der Produktion, dessen Basis eine abgesicherte, stabile und transparente Produktionskette bildet. Hier kommen Tracking-und-Tracing-Systeme ins Spiel. Diese erlauben präzise Aussagen zum Standort und zu den Bestandteilen der Halbzeuge/Produkte in der Prozesskette. Solchen Anforderungen in Bezug auf Tracking und Tracing stehen auch klein- und mittelständische Konfektionäre gegenüber. Welches Tracking-und-Tracing-System ist am besten für wandelbare Prozesse bei flexibler, auftragsbezogener Mitarbeiter-Maschinenbesetzung sowohl für moderne Maschinen als auch Bestandsmaschinen geeignet? Ist zudem kostengünstig und offen in der Integration?
Am STFI wurde in den vergangenen Jahren ein adaptives Tracking-und-Tracing-Assistenzsystems auf Basis von Technologien aus den Bereichen Industrial Internet-of-Things, Mobile Computing, Drahtloskommunikation und graphischer Low-Code-Programmierung entwickelt, welches zu diesen Fragen Antworten liefert. Ein System, welches vor allem auf Open Source Softwaretechnologien beruht. Die entwickelte Lösung bietet dem Anwender eine Vielzahl an Funktionen für Näharbeitsplätze und Kommissionierungsprozesse in Konfektionsbetrieben. So werden bspw. Materialien mittels Kameratechnik am Näharbeitsplatz markerbasiert detektiert und der Nähprozess selbst sowie zugehörige nichtwertschöpfende Prozesse mittels Sensor und Web-Applikation überwacht.
Durch eine Schritt-für-Schritt-Anzeige wird des Weiteren die Näherin bzw. der Näher digital zu den Rüstprozessen angelernt. Zudem assistiert das System dem Nähprozess vorgelagerte Prozesse wie das Kommissionieren von Materialwarenträgern. Mittels Scanhandschuh und Ortungstechnik wird so das Aus- und Umlagern digital unterstützt. Das Assistenzsystem bringt zudem ein hohes Maß an Flexibilität mit, denn es kann durch modellbasierte Low-Code-Technologie von den Entwicklern, aber auch vom Nutzer selbst angepasst werden.
Ihr Ansprechpartner
Dipl.-Wirtsch.-Ing.
Andreas Böhm
Intelligente Produktionssysteme
+49 371 5274-272
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Zertifizierung
Drei Jahrzehnte Zertifizierung von PSA
Schutztextilien haben je nach Einsatzgebiet spezielle Anforderungen und damit verbundene Funktionen. Bevor sie der Anwender nutzt, haben viele Menschen einen Anteil an der Bereitstellung dieser textilen High-Tech-Erzeugnisse. Das STFI bietet seit dem 22. Dezember 1994 Zertifizierungen im Bereich Schutztextilien an – zuverlässig seit über 30 Jahren. Das erste Zertifikat, welches am STFI ausgestellt wurde, galt dem Chemikalienschutz. Damals sogar ohne einen harmonisierten Standard. Seither haben mehrere Tausend Zertifikate das STFI verlassen, um den Kunden konforme Produkte für den Hitze-, Schweißer,- Chemikalien-, Störlichtbogen- und Elektrostatikschutz zu bescheinigen. Der Startpunkt der Zertifizierungen von Schutztextilien am STFI ist eng mit der europäischen Wirtschaftsgeschichte verwoben. Die Gründung des gemeinsamen Binnenmarktes der EU zum 1. Januar 1993 ermöglichte den freien Warenverkehr über die Grenzen der Länder hinweg. Das CE-Kennzeichen kommt damit einem Reisepass für Produkte gleich, die harmonisierte Sicherheitsanforderungen erfüllen, so auch für Persönliche Schutzausrüstung (PSA). So darf seit 1. Juli 1995 keine Schutzkleidung in Europa mehr ohne das CE-Kennzeichen verkauft werden. PSA, die ihren Träger vor besonderen Gefährdungen schützt, sind in diesem Zusammenhang durch sogenannte benannte Stellen einer EU-Baumusterprüfung zu unterziehen.
Aus den ersten Schritten zur Gewinnung von Kundenvertrauen, der Beratung zu den damals neu erschienenen europäischen Normen und einer konsequenten Ausrichtung an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden ist über die Jahre ein international geschätztes und gefragtes Team gewachsen. Regelmäßig informiert das STFI in Schulungen über gesetzliche Änderungen rund um PSA, um den Kunden Sicherheit im Umgang mit Inhalten und Anforderungen der Schutzkleidungsnormen zu vermitteln. Heute vertrauen Kunden aus der ganzen Welt auf die Zuverlässigkeit des STFI in Sachen Zertifizierung von PSA.
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Veranstaltung
Filterbranche folgt Einladung nach Chemnitz
Am 11. und 12. März 2025 findet das zweitägige Symposium TEXTILE FILTER in Chemnitz statt. Die Tagung betrachtet innovative, hochleistungsfähige textile Filtermedien verschiedener Anwendungen und Anlagen zur Luft, Gas-, Flüssigkeits- und Partikelfiltration vor dem Hintergrund der Technologie im Wandel.
Unter dem Stichwort Nachhaltigkeit zählen die Minimierung von Luft- und Wasserverschmutzungen, die Reduzierung von Umwelt- und Gesundheitsbelastungen sowie die Ressourcenschonung zu den anhaltenden Trends der Filtermedienentwicklung. Diese Maßnahmen gehen Hand in Hand mit der Erhöhung der Filterstandzeiten und der Maximierung der Wirtschaftlichkeit.
Ein bedeutender Trend in der Filtermedienentwicklung ist der Einsatz biobasierter Materialien, die nach ihrer Nutzungsdauer vollständig umweltfreundlich abgebaut werden können. Die Integration von Nanotechnologie ermöglicht die Herstellung von Filtermedien mit verbesserter Effizienz und einer geringeren Durchlässigkeit für Feinstpartikel. Zudem führen innovative Entwicklungen zu selbstreinigenden Filtermedien, die Lebensdauer und Effizienz der Filter erheblich erhöhen.
Zukünftig ebenfalls ein starker Trend ist die Innenraumfiltration mit ihren gestiegenen Anforderungen. Neben der Entwicklung nachhaltiger Filtermedien und spezieller Lösungen für Meltblownfiltermedien stehen im Fokus des Symposiums die Simulation von Filtrationsprozessen, wie beispielsweise digitale Zwillinge, sowie die Entwicklung dazugehöriger Softwaretools. Der Blick auf Filtrationsanwendungen richtet sich insbesondere auf Neuerungen in und von Prüfverfahren sowie Innovationen bei der Rauchgasreinigung und geeigneter Hohlfasern für die Dialyse. Als besonderes Highlight steht eine Exkursion zum STFI auf dem Plan, bei der die Gäste Einblick in die umfangreiche Vliesstoffkompetenz des Instituts erhalten.
Ihre Ansprechpartnerin
Dipl.-Ing. Chem. (FH)
Johanna Spranger
Vliesstoffe I Recycling
+49 371 5274-218
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Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI)
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Internet: www.stfi.de
Rechtsform: eingetragener Verein
Vorstandsvorsitzender: Dipl.-Ing.-Ök. Andreas Berthel
Geschäftsführender Direktor: Dr. Heike Illing-Günther
Register-Nr.: VR 960 Amtsgericht Chemnitz
Ust.-ID-Nr.: DE159710953
Steuer-Nr.: 214/140/0360
Eingetragene Marke: stfi – Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. eingetragen
beim Deutschen Patent- und Markenamt unter der Nr. 39552048