Ziel des Projektes GRAVIOLA war die Entwicklung neuartiger Textilien, die mit Wirkstoffen der Graviola-Pflanze ausgerüstet sind.

Derzeit scheitert der industrielle Einsatz von Leichtbaulösungen oft an den hohen Material- und Herstellungskosten. Zudem gibt es offene Fragen zu ökologischen Aspekten beim Recycling und der Wiederverwendung. In diesem Spannungsfeld wurden im Projekt VliesComp innovative Ansätze erarbeitet.

Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) und die Technische Universität Bergakademie Freiberg (TUBAF) erforschten im Projekt die Aspekte der Konzeption, Entwicklung, Modifikation und Anwendung textiler Explosionsschutzmatten/-taschen mit einer dämpfenden Schaumglasfüllung zum Schutz vor Luftdruckwellen und Splitter.

Ziel des Forschungsvorhabens bestand in der Entwicklung von hydrolyse- und chemisch beständigen Hotmelt-Klebeverbunden für Prozessluft- und Klimaanwendungen unter Beachtung/Einhaltung hygienischer Anforderungen.

Motivation für das Projekt HaTeBe war die Untersuchung einer vereinfachten Analyse der Haftungsphänomene und der mechanischen Eigenschaften eines Garns mit Beschichtung als Grundlage zur Bewertung des Verhaltens des finalen Materialverbunds. Dazu sollte das Einzelgarn beschichtet und daraus vergleichend Rückschlüsse auf das Beschichtungsverhalten des aus diesem Garn hergestellten Gewebes gezogen werden.