Liebe Leserinnen und Leser,
herzlich willkommen zur aktuellen Ausgabe unseres STFI-Newsletters.
Von Beginn an liegt uns am STFI die textile Kreislaufwirtschaft am Herzen. Nicht nur, dass wir seit gut 30 Jahren die Fachwelt zum Kolloquium „recycling for textiles“ zum zweijährlichen Branchendiskurs nach Chemnitz einladen, sondern desgleichen stellen wir selbst in unserer Forschungsarbeit gemeinsam mit unseren Partnern entscheidende Weichen für eine optimal funktionierende Kreislaufwirtschaft. Unsere derzeitigen Bestrebungen sind getrieben von der dringend gebotenen Suche nach neuen Anwendungen und Produkten für Recyclingmaterialien, dem Planen regionaler Konzepte und dem Optimieren von Recyclingprozessen. Nicht zuletzt haben wir mit der jüngst eröffneten Nassvliesanlage und einem Kardieröffner im Zentrum für Textile Nachhaltigkeit hervorragende Bedingungen für Innovationen geschaffen.
Lassen Sie sich faszinieren – viel Freude beim Lesen!
Ihr STFI
Textile Kreislaufwirtschaft
– gemeinsam zum Ziel –
Das Thema der Kreislaufwirtschaft ist heutzutage allgegenwärtig. Wenn man die Inhalte in Konferenzen, Tagungen oder Fachzeitschriften sieht, dann könnte man leicht auf die Idee kommen wir wären auf dem besten Weg eine solche zu etablieren. In der Realität stagnieren Recyclingquoten oder gehen gar zurück und Traditionsunternehmen in allen Stufen der textilen Kette müssen Insolvenz anmelden.
Die Kreislaufwirtschaft ist natürlich viel mehr als nur Recycling. Die weiteren R-Strategien sind mittlerweile ebenfalls hinlänglich bekannt, wenn auch oft eher theoretisch angewandt. Dennoch sind die verschiedenen Recyclingtechnologien von grundlegender Bedeutung, da sie Lösungen für die riesigen Mengen an textilen Materialien am Ende ihrer (hoffentlich langanhaltenden) Nutzungsphase bieten. Neben der Forschung zu verschiedenen Faserstoffen sowie mechanischen und chemischen Recyclingtechnologien, nehmen auch regionale Besonderheiten und Kreislaufwirtschaftskonzepte für diese Regionen eine wachsende Rolle in der Forschung des STFI ein.
Auch die Politik ist gefordert, klare Leitplanken zu setzen und die Sicherheit zu bieten, welche eine Transformation wie diese benötigt. In Europa und insbesondere in Deutschland blicken wir auf eine lange Tradition der Sammlung, Sortierung und des Recyclings von Textilabfällen zurück. Damit dies zukünftig so bleibt und sogar noch ausgebaut werden kann, bedarf es entschlossener Handlungen. Gemeinsam. Jetzt.
Kreislaufpotenzial im Visier
Jährlich fallen in Europa ca. 7,5 Millionen Tonnen Textilabfälle an, aber nur etwa 30-35 % der erzeugten Abfälle werden getrennt gesammelt und weniger als 1 % davon wird recycelt. Bei den meisten Textilien handelt es sich um Baumwolle (CO) und Polyester (PES) oder deren Mischungen. Beträchtliche Mengen an PES/CO-Mischungen werden jedes Jahr entsorgt, weil das Recycling technisch schwierig und/oder wirtschaftlich nicht rentabel ist. Der Projektansatz untersucht neben der technischen Umsetzbarkeit neuer Recyclingverfahren auch regulatorische und sozioökonomische Hürden, um die Marktakzeptanz recycelter Materialien und innovativer Technologien zu erhöhen.
Ziel von PESCO-UP ist es daher, ein nachhaltiges, wirtschaftlich und technologisch tragfähiges Verfahren zu entwickeln, mit dem Abfälle aus PES/CO-Mischungen in hochwertige und sortenreine Materialien für den nachfolgenden Nutzungszyklus transformiert werden. Auf diese Weise sollen auch Ressourcen eingespart werden. Der ganzheitliche Ansatz des PESCO-UP-Projekts umfasst ebenfalls innovative Prozesse, wie digitalisierte Materialidentifikation, Datenaustausch und effiziente Sortierung. Durch die Entwicklung praktikabler chemischer und mechanischer Trennverfahren streben die Projektpartner eine Effizienz von bis zu 90 % bei der Materialwiederverwendung an. Das Projekt hat nicht nur technologische Weiterentwicklungen im Fokus, sondern auch das Umsetzen der genannten Herausforderungen in neue Geschäftsmodelle. Unterstützt wird dies durch die Stärkung des Arbeitskräftepotentials mittels gezielter Qualifizierungsstrategien und Schulungsmaterialien.
Bis Ende 2027 erforschen 19 europäische Projektpartner unter Koordination von VTT Technical Research Centre of Finland Ltd, Espoo (Finnland) Lösungen für das Recycling von textilen Abfällen entlang der gesamten Wertschöpfungskette und tragen so zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit in der Textilindustrie bei.
Ihr Ansprechpartner
Dr. rer. nat. Anna Große
Internationale Zusammenarbeit I Transfer
+49 371 5274-282
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Zweites Faserleben als Akustikvliesstoffe
Beim chemischen Recycling textiler Mischfraktionen fallen textile Reststoffe an, die aktuell nicht stofflich genutzt, sondern thermisch verwertet oder beseitigt werden. Die Firma ReFresh Global, Berlin und das STFI verfolgen im INNO-KOM-Projekt „Recoustics“ bis Ende 2026 das Ziel, textile Reststoffe aus dem chemischen Recycling über effiziente Aufbereitungs- und Verarbeitungsverfahren einer erneuten Nutzung zuzuführen. Als Zielmarkt dafür werden schallabsorbierende Designprodukte, wie z.B. Akustikwände oder -möbel identifiziert. Vorteile bei der Entwicklung der Akustikvliesstoffe sind die hervorragende Eignung von Vliesbildungsverfahren für die Verarbeitung textiler Reststoffe nach ihrer Aufbereitung sowie, dass diese bei Bedarf als schallabsorbierende Komponente unter einer optisch ansprechenden Decklage liegen können.
Die Beschaffung der textilen Reststoffe, die mechanische Aufbereitung sowie die Vliesbildung, -verfestigung und -veredlung sind Aufgaben erfolgen am STFI. Die hierfür notwendigen Aufbereitungs- und Verarbeitungstechnologien sind am STFI im Technikumsmaßstab bis semi-industriellen Maßstab vorhanden. Die Konfektionierung der gefertigten Vliesstoffe zu schallabsorbierenden Designprodukten setzen industrielle Partner des Projekts um.
Ihr Ansprechpartner
Johannes Leis, M. Sc.
Vliesstoffe I Recycling
+49 371 5274-254
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MC4 – Closing the Loop
Hochleistungsfaserstoffe aus Carbon und Glas haben nicht nur wegen ihrer energieintensiven Herstellung einen erheblichen ökologischen Fußabdruck. Derzeit werden bis zu 40 % des Materials im Produktionsprozess nicht verwertet, und 98 % der Verbundbauteile landen nach 15 bis 30 Jahren Lebensdauer in der Verbrennung oder auf Deponien. Jährlich werden weltweit 110.000 Tonnen Carbonfasern und 4,5 Millionen Tonnen Glasfasern verbraucht. Zusätzlich muss Europas Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden, da 80 % der neuen Carbon- und Glasfasern außerhalb Europas hergestellt und importiert werden müssen.
MC4 (Multi-level Circular Process Chain for Carbon and Glass Fibre Composites) ist ein europäisches Projekt zur Förderung zirkulärer Ansätze für Carbon- und Glasfaserverbundwerkstoffe. Diese Materialien sind aufgrund ihrer Leichtbaueigenschaften und hohen mechanischen Kennwerte in vielen technischen Anwendungen unverzichtbar. Die europäischen Wertschöpfungsketten für Carbon- und Glasfasern müssen jedoch ökologisch und wirtschaftlich effizienter werden.
Anfang Oktober 2024 traf sich das MC4-Konsortium zum halbjährlichen Projekttreffen beim Partner CHOMARAT in Le Cheylard (Frankreich). Die technische Umsetzung der neuesten Projektergebnisse zum Carbon- und Glasfaserrecycling wurde durch Demonstratoren veranschaulicht. Darüber hinaus standen die Erarbeitung und Diskussion sogenannter „Implementation Plans“ im Mittelpunkt eines Workshops. Für vier ausgewählte Hauptergebnisse des MC4-Projekts wird nun bis zum März 2025 eine Strategie erarbeitet, wie diese nach Projektende und darüber hinaus von den Partnern in die Praxis umgesetzt werden und welche Marketingaktivitäten dafür notwendig sind. Abgerundet wurde das Treffen durch eine Werksbesichtigung der gastgebenden Firma CHOMARAT, einem führenden französischen Hersteller von textilen Verstärkungsmaterialien für Verbundwerkstoffe und die Bauindustrie sowie von Beschichtungen und Folien.
Ihr Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Romy Naumann
Internationale Zusammenarbeit I Transfer
+49 371 5274-186
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Startklar: Nassvliestechnikum eröffnet
Am 17. September 2024 eröffnete das STFI sein Nassvliestechnikum im Zentrum für Textile Nachhaltigkeit. Über vierzig geladene Gäste aus Industrie, Forschung und Politik wohnten der Eröffnung des Technikums bei. Mit dem Neubau des Zentrums für Textile Nachhaltigkeit und durch die Installation einer Nassvliesanlage hat das Chemnitzer Institut seine Kompetenzen in den Bereichen Vliesstoffentwicklung, Textilrecycling und Prüfung erweitert. Mit der Nassvliesanlage bietet sich am STFI nun die Möglichkeit der anwendungsspezifischen Verarbeitung von Kurzfasern. Gleichwohl sind am STFI ab sofort erstmals alle verfügbaren Vliesbildungstechnologien installiert.
Das Highlight der Eröffnungsfeier war nach einem kurzen Überblicksvortrag die Besichtigung der Nassvliesanlage im laufenden Betrieb. Mit einer Arbeitsbreite von 600 mm und einer Anlagengeschwindigkeit von bis zu 10 m/min können einlagige Nassvliese hergestellt werden. Verarbeitet werden bei der Nassvliesherstellung Kurzfasern mit Faserlängen bis zu 25 mm sowie Faserstäube. Fast alle Fasertypen und Materialien in verschiedenen Längen, Dicken oder Aufbereitungszuständen sowie Materialmischungen und Recyclingfasern können zu Nassvliesstoffen verarbeitet werden. Entscheidend für das Produkt sind u.a. das Dispergierverhalten der Fasern und die Faserlänge. Im ersten Prozessschritt werden Fasern in Wasser zu einer Suspension dispergiert. Anschließend erfolgt mit dem Stoffauflauf auf einem schräggestellten Siebband die Vliesbildung. Die Verfestigung erfolgt thermisch durch die Zugabe von Bindefasern oder mittels zusätzlichem Bindemittelauftrag. Abschließend wird die Warenbahn getrocknet sowie gewickelt.
Wir bedanken uns bei allen, die diesen Tag zu einem außergewöhnlichen Erlebnis gemacht haben. Besonders bedanken möchten wir uns bei der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank für die Förderung sowie bei unserem Partner Pill Nassvliestechnik für die Unterstützung bei der Installation der Nassvliesanlage.
Ihr Ansprechpartner
Liana Lein, M. Sc.
Vliesstoffe I Recycling
+49 371 5274-255
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Schulungen
18. - 19. März 2025
Seminar Vliesstoffe
8. - 9. April 2025
Seminar Persönliche Schutzausrüstung
Tagungen
11. - 12. März 2025
17. Symposium TEXTILE FILTER
3. - 4. Dezember 2025
17. Kolloquium „recycling for textiles“
Messen
4. - 6. März 2025
JEC World in Paris
Forschung
Regionales Recycling smarter Produkte
TRICYCLE ist ein Projekt des disziplinübergreifenden Innovationsvorhaben SmartERZ aus dem Erzgebirge, welches durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ gefördert wurde. SmartERZ ist ein branchenübergreifendes Technologiebündnis zur Entwicklung von funktionsintegrierten Faserverbundwerkstoffen.
Im Vorhaben wurde ein technologisches Recyclingkonzept für die zukünftigen entstehenden smarten Produkte sowie die in der Produktion entstehenden Abfälle in der Region entwickelt. Ziel war die Entwicklung standardisierter, skalierbarer Verfahren, mit größtmöglichem Automatisierungsgrad unter Einhaltung der geltenden Gesetze, Verordnungen und Normen. Eingegossen in die bestehenden Strukturen der SmartERZ Region und darüber hinaus ist das Konzept für ein Center entstanden, welches als eine Art Drehkreuz für regionale Abfälle rund um diese Thematik fungieren soll. Darüber können Abfallströme gesammelt, erstbehandelt und für das rohstoffliche Recycling vorbereitet werden. Die Erstbehandlung schließt Technologien der Qualitätskontrolle/-Qualitätsmanagement, Zerkleinerung, Pelletierung und Kompaktierung ein. Über dieses Drehkreuz sollen auch Kleinstmengen wirtschaftlich attraktiven Verwertungswegen und einer Weiterverwendung zugänglich gemacht werden.
Neben der stofflichen Vernetzung beinhaltet das Konzept für das Recycling Center die Voraussetzungen, um als Vernetzungsstelle rund um die Thematik (textiler) Kreislaufwirtschaft zu fungieren. Unternehmen, Forschung, Lehre und öffentliche Einrichtungen können und sollen in Diskurs treten, um die bestmöglichen Verwertungsoptionen für entsprechende Abfälle zu finden, aber auch die Vermeidung und Wiederverwendung von Abfällen voranzutreiben, langlebige Produkte zu schaffen und Wissen zu teilen.
Ihr Ansprechpartner
Johannes Leis, M. Sc.
Vliesstoffe I Recycling
+49 371 5274-254
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Anlagentechnik
Doppelkardieröffner ergänzt Anlage
Das Recyclingtechnikum im Zentrum für Textile Nachhaltigkeit wurde um einen Twin Carding Opener (TCO/1500) der Firma Dell´Orco & Villani, Capalle (Italien) erweitert. Der Kardieröffner steht für das fasergerechte Öffnen von textilen Flächen zur Verfügung. Durch die schonende Öffnung über zwei Haupttamboure und acht Arbeiterwalzen, werden die Fasern im Feinöffnungsprozess so gering wie möglich beansprucht. Bei einer Arbeitsbreite von 1500 mm kann die Anlage mit einem Materialdurchsatz bis zu 500 kg pro Stunde gefahren werden. Zudem verfügt der Kardieröffner über ein Sprühauftragssystem.
Der TCO/1500 stellt im Recyclingtechnikum eine technologische Ergänzung zur bestehenden Servo-60 Reißmaschine dar. Diese Kombination aus Kardieröffner und Reißmaschine mit Klemmpunkt ist in der Forschungslandschaft einzigartig. In der Zukunft können verschiedene textile Flächen so ihrer optimalen mechanischen Öffnung zugeführt werden, von der direkten Verarbeitung offenerer Strukturen und Vliesstoffen auf dem TCO/1500, bis zur Kombination von Servo-60 und TCO/1500 für hochfeste Gewebe. Die so erzeugten Rezyklate können dann nach Charakterisierung und Klassifizierung, über die verschiedenen Vliesbildungs- und -verfestigungsverfahren sowie über die Spinnerei den Weg in neue Produkte finden. Die Betrachtung der Zusammenhänge aus Inputqualität, optimalen Aufbereitungsparametern sowie erzeugter Outputqualität sind dabei von zentraler Bedeutung.
Ihr Ansprechpartner
Johannes Leis, M. Sc.
Vliesstoffe I Recycling
+49 371 5274-254
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Forschung
WIRreFa – Herstellung von Produkten aus recycelten Fasern
Die Entwicklung von textilen Halbzeugen aus recycelten Kohlenstofffasern (rCF) konnte in den letzten Jahren enorme Fortschritte aufweisen. Mittlerweile gelingt die Herstellung von hochorientierten Halbzeugen aus rCF, deren Verbundeigenschaften an Primärwerkstoffe heranreichen. Warum also nicht für textile Verstärkungsstrukturen auf Rezyklate zurückgreifen? Im Zuge des BMBF-Förderprogramms „WIR! Wandel in der Region durch Innovationen“ erforscht ein Verbund aus vier sächsischen Forschungseinrichtungen und fünf KMU potenzielle Einsatzfelder, in denen eine Substitution von Primärfasern durch Rezyklat möglich ist gestatten.
Es wird im Rahmen des Projektes sowohl der Baubereich in Form von Baubewehrungen als auch der interdisziplinäre Bereich der Verbundwerkstoffe fokussiert. Es gilt den Einsatz von Rezyklaten im Stoffkreislauf zu erschließen und das Potential an ausgewählten Beispielen aufzuzeigen. Der Fokus der Wertschöpfung liegt auf der Region „Elbtal Sachsen“. Forscher des STFI beteiligen sich mit der Entwicklung von kemafilierten Kardenbändern und Wirrfaserhalbzeugen in verschiedenen Konfigurationen, die aus regional erfassten rCF bestehen. Die erzeugten Vliesstoffe bilden das Halbzeug für die Weiterverarbeitung zu Verbundwerkstoffen.
Wesentlicher Bestandteil der Forschungsaktivitäten stellt das Erfassen von Kennwerten, der daraus hergestellten Verbundhalbzeuge und Bauteile dar. Daran schließt eine Lebenszyklusanalyse (LCA) an, für welche Daten aus Stoffströmen, Ressourcenverbrauch und Prozessen der Aufbereitung und Halbzeugfertigung gesammelt, bereitgestellt und aufbereitet werden. Das Projekt ist in der Rückführung von rCF ein zentraler Bestandteil von sieben Teilprojekten des Projektverbundes „WIR! recyceln Fasern!“.
Ihre Ansprechpartnerin
Dipl.-Ing. Heike Metschies
Technische Web- und Maschenwaren
+49 371 5274-213
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Internet: www.stfi.de
Rechtsform: eingetragener Verein
Vorstandsvorsitzender: Dipl.-Ing.-Ök. Andreas Berthel
Geschäftsführender Direktor: Dr. Heike Illing-Günther
Register-Nr.: VR 960 Amtsgericht Chemnitz
Ust.-ID-Nr.: DE159710953
Steuer-Nr.: 214/140/0360
Eingetragene Marke: stfi – Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. eingetragen
beim Deutschen Patent- und Markenamt unter der Nr. 39552048