KendyrTEX
30.07.2025ForschungsberichteWiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen (Kendyr) sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle
Wiederinkulturnahme versalzener Ackerstandorte Zentralasiens mit angepassten Rohstoffpflanzen (Kendyr) sowie textile Wertschöpfung als Alternative zur Baumwolle
Der Wissens- und Technologietransfer ist ein zentraler Bestandteil der STFI-Strategie.
Technologische Entwicklungen schreiten rasant voran – umso wichtiger ist es, Innovationen praxisnah und zielgerichtet umzusetzen. Das STFI unterstützt Unternehmen dabei mit maßgeschneiderten Services und Transferformaten.
Etablierte nasschemische Textilveredlungsprozesse erfordern Trocknungsenergie, chemische Substanzen, Wasser und Maßnahmen zu deren Aufbereitung. Die laserbasierte Trockenvorbehandlung bietet eine energie- und ressourcensparende Alternative, ist jedoch noch nicht industrieweise etabliert und findet bislang keine Berücksichtigung in der textilen Ausbildung. Angesichts der Vorteile dieser Technologie zielte dieses Projekt darauf ab, die Integration der laserbasierten Trockenvorbehandlung in die Textilveredlung voranzutreiben. Um die Bedienung der Anlage zu erleichtern und das Prozessverständnis zu fördern, wurde ein Assistenzsystem entwickelt.
Mit der akkreditierten Prüfstelle ist das STFI ein zuverlässiger Partner für Prüfungen – und bietet weit mehr als klassische Textiltestverfahren. Im Portfolio: über 1.700 gelistete und durchführbare Prüfverfahren, darunter zahlreiche Normen aus dem Bereich Kunststoffe.
Am 26. Juni 2025 fand in Chemnitz das IMAGINE-Festival der Bürgerinitiative Aktion © statt. Damit macht die Initiative sichtbar, was in 15 Jahren Projektarbeit in über hundert Kindergärten und Schulen entstanden ist: Friedensbotschaften junger Menschen für eine bessere Gesellschaft, für mehr miteinander, Toleranz und Frieden – für mehr Demokratie. Die Bemalung der Banner erfolgt mit Acrylfarbe auf Vliesstoffen, die das STFI seit Beginn zur Verfügung stellt.
Unter dem Motto „Geobaustoffe – Nachhaltig und effizient auf höchstem Qualitätsniveau“ veranstaltet das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) zusammen mit seinen Mitveranstaltern am 28. und 29. Januar 2026 das 17. Bautextilien-Symposium BAUTEX „Bauen mit Textilien“ in Chemnitz. Vortragsvorschläge nehmen wir ab sofort entgegen.
Die STFI-Akademie bietet in Kooperation mit Qonzept für 2025 einen Intensivkurs zum Thema Shopfloormanagement für die Textilbranche an. Aus den Diskussionen des diesjährigen Akademiefrühstücks haben wir einen Kurs entworfen, der Sie schrittweise begleitet, ein erstes pragmatisches Shopfloormanagement in Ihrem Unternehmen einzuführen. Der Kurs läuft in fünf Terminen von August bis November und findet an jeweils einen Tag im Monat statt.
Die Kulturhauptstadt Europas 2025, Chemnitz, öffnete ihre Türen für Textildesigner, Textilkünstler und Fachleute aus dem Bereich Mode, Kunst und Textil: Mit der Tour de LOOP erwartete die Teilnehmer am 26. und 27. Mai 2025 eine exklusive Fachreise in eine der traditionsreichsten und zugleich innovativsten Textilregionen Europas. 19 Besucherinnen aus Europa erkundeten Chemnitz und seine Textilregion. Sie kamen aus den Niederlanden, Österreich, Tschechien, Großbritannien und Deutschland.
Unter dem Motto „Zukunft jetzt gestalten“ präsentiert das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) auf dem diesjährigen Innovationstag Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) zwei zukunftsweisende textile Entwicklungen. Die Veranstaltung findet als Open-Air-Messe auf dem Freigelände der AiF Projekt GmbH in Berlin-Pankow statt und bietet kleinen und mittleren Unternehmen eine Plattform, ihre innovativen Projekte und Ergebnisse vorzustellen, die durch die themenoffene Innovationsförderung des BMWE unterstützt wurden.
Das Forschungsziel des Projektes lag in der Entwicklung einer mitwachsenden Einlage zur Erkennung von Passformänderungen im Kinderschuh.
Die Ausstellung Funken Currents markiert den Abschluss eines intensiven, künstlerisch-forschenden Dialogs. Über mehrere Monate hinweg haben Vertreter aus Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam geforscht, experimentiert und sich vernetzt – jenseits akademischer Grenzen und entlang gemeinsamer Fragestellungen. In diesem Projekt arbeitete das STFI mit der Künstlerin Wiete Sommer. Am 14. Mai 2025 wurde die Ausstellung in Chemnitz mit einer Konferenz und anschließender Vernissage eröffnet.
Am 24. April 2025 durften wir Nora Seitz, Mitglied des Deutschen Bundestages, im STFI für ein erstes Kennenlernen begrüßen.
Das Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung einer multiaxialen Mattenstruktur aus hochsensiblen Filamenten sowie der dafür erforderlichen Herstellungstechnologie.
Am 3. April 2025 lud das STFI zum Akademiefrühstück ein. Neben Donuts, Bagel und Kaffee, kam das Thema Mitarbeitermotivation auf den Tisch, welches Unternehmen der sächsischen Textilbranche sowie Vertreter der Technischen Universität Chemnitz, Bundesagentur für Arbeit und der IHK Chemnitz zusammenbrachte.
Im Rahmen des Forschungsprojekts wurde eine Technologie zur Herstellung von Hochleistungsnetzstrukturen mit diagonal umlaufenden Schussfäden entwickelt. Im Vordergrund stand dabei die Entwicklung der dafür notwendigen Maschinentechnik und die Herstellung neuartiger Netzstrukturen.
Am 3. und 4. Dezember 2025 findet das 17. STFI-Kolloquium „recycling for textiles“ im Hotel „Chemnitzer Hof“ in Chemnitz statt. Dazu möchten wir Sie schon heute recht herzlich einladen. Tragen Sie als Referent mit Ihrem Fachbeitrag zum Erfolg der Veranstaltung bei.
Am 11. und 12. März 2025 fand in Chemnitz das nunmehr 17. Symposium TEXTILE FILTER statt, welches im Zweijahresrhythmus Fachleute aus Wissenschaft und Industrie zusammenbringt, um neueste Entwicklungen im Bereich textiler Filtermedien zu diskutieren. Die diesjährige Veranstaltung legte besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit, biobasierte Materialien sowie digitale Simulationen zur Optimierung von Filtrationsprozessen. Begleitet wurde das Symposium von einer Fachausstellung sowie einer Exkursion zum Gastgeber, dem Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V.
In der neuen Ausgabe richten wir den Blick auf das wichtige Thema Fachkräfte. Wir beleuchten Chancen in der Branche und zeigen, wie unsere STFI-Akademie gezielt bei der Qualifizierung und Weiterentwicklung unterstützt.
Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) verfügt über eine Diagonallegetechnik zur Herstellung multiaxialer Matten aus Glas- oder Carbonfasern. Diese Technologie ermöglicht eine maschengerechte Verarbeitung der Fäden, ohne sie zu durchstechen oder zu beschädigen. Ziel des Projekts war es, die Diagonallegetechnik zu optimieren und weiterzuentwickeln, um auch sensible Fadenmaterialien schonend und ohne Beschädigung verarbeiten zu können.
Vom 4. bis zum 6. März 2025 findet die JEC World statt und schreibt sich das Motto „Pushing the Limits“ auf die Fahne. Mit ihren bahnbrechenden Lösungen, einzigartigen Herstellungs- und Geschäftsmöglichkeiten ist die führende Messe für den Leichtbau ein Netzwerkzentrum für Kreativität, Visionen und Aktionen.
Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) stellt für die DRK-Blutspende seine Räumlichkeiten zweimal jährlich zur Verfügung. Am 20. März 2025 findet die nächste Blutspendeacktion an unserem Institut statt.
Das Hauptziel des Projektes ReCarboSize war sowohl die Entwicklung eines Konzeptes zur Wiederbeschlichtung von recycelten Carbonfasern (rCF) als auch die Anpassung der Schlichten selbst für ausgewählte duromere (Epoxidharz, Polyurethan) und thermoplastische (Polyamid, Polyphenylensulfid) Harzsysteme.
Der Fokus in diesem Forschungsvorhabens lag darauf, textile Oberflächen gezielt und digital durch die Belichtung mit UV-Laserstrahlung zu färben. Dafür wurde ein vorbehandeltes Textil mit einer lichtempfindlichen Schicht versehen, die man zuvor manuell auftrug und in kleinen Maßstäben belichtete.
Ziel des Forschungsvorhabens war die Maschinen- und Verfahrensentwicklung zum 3D-Druck auf vorgedehnten Textilien mit anschließenden Formänderungseffekten.
Ziel des Projektes war die Entwicklung eines adaptiven Tracking-und-Tracing-Assistenz-systems auf Basis von Technologien aus den Bereichen Industrial Internet-of-Things, Mobile Computing, Drahtloskommunikation und graphischer Low-Code-Programmierung.
Die Produzenten der Textilveredelung sollen durch ein wandlungsfähiges Shopfloor-Framework zum Einsatz von mobilen Systemen und Strategien der Matrixproduktion befähigt werden. Die Matrixproduktion verbindet die Vorteile der Einzelfertigung (Flexibilität) und der Fließfertigung (Produktivität) durch adaptive und agile Prozessketten. Das Vorhaben integriert zusätzlich Mitarbeitende in diese Produktionsstrategie und schafft die herstellerunabhängige Grundlage für eine kooperative Matrixproduktion.
Am 11. und 12. März 2025 findet das 17. Symposium TEXTILE FILTER in Chemnitz statt. Das Symposium betrachtet innovative, hochleistungsfähige textile Filtermedien verschiedener Anwendungen und Anlagen zur Luft-, Gas-, Flüssigkeits- und Partikelfiltration vor dem Hintergrund der Technologie im Wandel. Das Programm ist ab sofort online abrufbar.
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